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Update der Geschichte: Wenn das Leben plötzlich kippt

  • Autorenbild: reina's Blog
    reina's Blog
  • 2. Sept.
  • 7 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. Sept.

Damit ihr den genauen Stand der Geschichte kennt, lest bitte zuerst den ersten Teil. Ich habe für mich entschieden, dieser Person nicht länger den Namen "Mutter" zu geben. Eine Mutter liebt ihre Kinder, stellt ihr Wohl an erste Stelle und handelt in ihrem Interesse. Da sie jedoch in allen Punkten das Gegenteil tut, werde ich sie hier nur noch als "Erzeugerin" bezeichnen.


Kein Fortschritt seit April

Seit unserer Gefährdungsmeldung im April hat sich leider nichts zum Positiven entwickelt. Bis heute wurden keine wirksamen Massnahmen, Verfügungen oder klaren Grenzen gesetzt, die wirklich zum Schutz der kleinen Kinder beitragen.


Die Entscheidung über das Pflegeverhältnis

Vor einiger Zeit wurden wir geprüft, ob wir die ältere Tochter im Rahmen eines Pflegefamilienvertrages aufnehmen könnten. Seit April lebte sie bei uns, nachdem sie aufgrund häuslicher Gewalt ihr Zuhause verlassen musste. Unser Wunsch war klar: wir wollten ihr Schutz, ein liebevolles Zuhause und echte Unterstützung geben. Wir erhielten die Unterlagen für die Prüfung, doch nach reiflicher Überlegung haben wir uns schweren Herzens dagegen entschieden. Der Grund: die Erzeugerin setzte ihre Drohungen unaufhörlich fort. Sie drohte immer wieder mit der Polizei, lauerte ihrer Tochter vor der Schule auf und suchte ständig nach Wegen, ihr zusätzlichen psychischen Druck zu machen. Dabei war deutlich zu sehen, wie sehr das Mädchen dringend Unterstützung braucht, um all die traumatischen Vorfälle zu verarbeiten. Bei uns konnte sie sich zunächst gut erholen, bis erneut ein Eingreifen der Erzeugerin alles zunichte machte. Und nicht zu vergessen: sie ist eben auch ein Teenager. Und wir alle wissen, wie Teenies sein können😉. Ich selbst arbeite 100% und habe für mich entschieden, dass ich diese zusätzliche Verantwortung dauerhaft nicht tragen kann und möchte. Deshalb war es für alle das Beste, sie aus dieser ständigen Schusslinie herauszunehmen. Sie sollte ein Umfeld bekommen, in dem sie wirklich zur Ruhe kommen kann. Heute lebt sie in einer Pflegefamilie, etwas weiter von uns entfernt, aber in der Nähe ihrer Berufsschule. Dort hat sie sich gut eingelebt. Sie bekommt die Begleitung und Unterstützung, die sie braucht. Vor allem aber hat sie nun eine echte Chance auf eine bessere, liebevolle Zukunft.


Das Verfahren zieht sich endlos hin

Leider wurde der Fall der Gefährdungsmeldung mit dem Eheschutzverfahren verbunden. Dadurch konnte die Gegenseite ihre Stellungnahme gleich zweimal verlängern. Mein Partner hat seine Kinder seit Ende Mai nicht mehr gesehen. Seit dieser Zeit sind die Kinder ohne jegliche Kontrolle durch die Behörden bei ihr. Niemand hat Hausbesuche durchgeführt, und es gibt keinerlei Informationen darüber, wie es aktuell im Haushalt aussieht. Die Staatsanwaltschaft wie auch die Oberstaatsanwaltschaft haben die Vorwürfe des angeblichen Missbrauchs geprüft und abgelehnt. Trotzdem wird der Fall von ihr weitergezogen ohne jede Grundlage. Die jüngere Tochter bestätigte sogar, dass sich zum fraglichen Zeitpunkt niemand ausser ihrem Bruder im Zimmer befand. Die Erzeugerin meldete sich zuletzt bei meinem Partner nur aus einem einzigen Grund: weil er das gemeinsame Baukonto vorübergehend gesperrt hatte. Da er verständlicherweise keine weiteren Ausgaben mehr tätigen wollte, nutzte sie die Gelegenheit, um ihn zu fragen, ob er nicht bei ihr im Garten die Baggerarbeiten übernehmen könne. Man muss sich das einmal vorstellen: dieselbe Person, die zuvor mit schwerwiegenden Falschaussagen und Anzeigen gegen ihn vorgegangen ist, bittet ihn nun um Unterstützung bei Gartenarbeiten. Spätestens hier wird deutlich, wie sehr diese Frau den Bezug zur Realität verloren hat.


Gestern haben wir ihre Stellungnahme inklusiv den Forderungen erhalten und die hatte es in sich. Hier, nur ein paar Forderungen:

  • alleiniges Sorgerecht

  • Prozesskostenvorschuss

  • rund CHF 4'800 Unterhalt

  • das geleaste Auto

  • Geld für Umbauarbeiten

  • alleinige Nutzung des Hauses

Das Haus übrigens, das zum grössten Teil aus der Pensionskasse meines Partners sowie von seinem Ersparten, finanziert wurde. Er hat es ihr lediglich vorübergehend überlassen, damit die Kinder in vertrauter Umgebung aufwachsen können.


In ihrer Stellungnahme wird deutlich, dass sie nun sämtliche Aussagen, die während der gemeinsamen Zeit als Paar einmal besprochen wurden, gegen ihn verwendet. Sie behauptet ausserdem, dass sie allein für die Kinder verantwortlich war, einschliesslich Schul- und Arztbesuchen. Gleichzeitig soll ihre Zeit auf TikTok-Livestreams „nur passiv“ gewesen sein, aber wie kann man über mehrere Stunden wirklich nur passiv dabei sein? Abgesehen davon gibt es eindeutige Beweise, dass ihre Darstellung nicht der Wahrheit entspricht. Lehrpersonen und Bekannte haben klar bestätigt, dass mein Partner sämtliche Aufgaben rund um die Kinder übernommen hat. Die Stellungnahme enthält im Wesentlichen nur Forderungen. Ich frage mich ernsthaft, wie man auf die Idee kommt, selbst nicht zu arbeiten, die Kinder in eine Kita zu geben wollen und gleichzeitig zu erwarten, dass der Vater die Kosten übernimmt. Darüber hinaus hat sie die Situation eskalieren lassen und erwartet offenbar, dass mein Partner die Prozesskosten vorschiesst. Was ich mir jedoch überhaupt nicht erklären kann: Wie kann sie nach Erhalt einer Gefährdungsmeldung und ihrem wiederholten Widerstand gegen die Zusammenarbeit mit den Behörden überhaupt auf die Idee kommen, das alleinige Sorgerecht zu beantragen? Sie verweigert jegliche Kooperation mit dem Sozialdienst und hat Beschwerden gegen mehrere Behörden eingereicht. Dass sie mit dem Gedanken spielte, beide Kinder in die Kita zu geben, zeigt deutlich, dass sie überfordert ist und die Kinder nicht wirklich betreuen möchte, sondern ihre eigene Freizeit vorzieht. Übrigens geht der Sohn in eine Kita. Warum? Diese Frage kann niemand beantworten, die Entscheidung ist schlicht nicht nachvollziehbar und wirkt absurd. In ihrer Stellungnahme versucht sie, den Eindruck zu erwecken, eine „gute Mutter“ zu sein. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: Die jüngere Tochter hat wiederholt den Kindergarten versäumt und es sei auch schon vorgekommen, dass der kleine Bruder kurzzeitig alleine zuhause gelassen wurde. Beide Kinder sind oft unbeaufsichtigt und sich selbst überlassen. Statt sich um ihre Kinder zu kümmern, verbringt die Erzeugerin ihre Zeit lieber mit anderen Dingen und dennoch bezeichnet sie sich selbst als „gute Mutter“.


Es tut mir leid, das so deutlich schreiben zu müssen, aber diese Person ist keine gebürtige Schweizerin. Schon in Deutschland, wo sie ebenfalls keine gebürtige Deutsche ist, hat sie geheiratet, ein Kind bekommen und dem Vater mutmasslich unter falschen Anschuldigungen das Sorgerecht entzogen. Und nun, hier in der Schweiz, wiederholt sich dasselbe Muster: dieselben Methoden, dieselben Lügen und die dieselbe Vorgehensweise. Sie hatte bisher ein scheinbar unbeschwertes Leben und ich bin überzeugt, dass sie über all die Jahre eine Maske getragen hat, um meinem Partner die liebevolle Frau vorzuspielen, bis sie nun endlich erreicht, was sie will. Ich kann nur hoffen, dass die Schweiz ein solches Verhalten nicht toleriert.


Ich sage es offen: Diese Frau hat den Bezug zur Realität verloren. Sie ist damit nicht nur eine Gefahr für sich selbst, sondern vor allem für ihre Kinder. Müssen wir wirklich warten, bis etwas Schlimmes passiert, bevor gehandelt wird? __________________________________________________________________________________

Update September 2025: Endlich gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer. Das Obergericht hat die Beschwerden sowohl gegen meinen Freund als auch gegen seine Mutter eindeutig abgewiesen. Aus dem Schreiben vom 10. September 2025 geht hervor, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass die „Erzeugerin“ in erster Linie ihre Eigeninteressen verfolgt. Das war mir zwar schon immer bewusst, aber nun haben wir dies auch schwarz auf weiss. Die Kosten des Beschwerdeverfahrens wurden ihr auferlegt, was mich besonders freut, da sie sämtliche Kosten für beide Beschwerden selbst tragen muss.

Leider wurde der Termin für das Eheschutzverfahren erneut durch den Anwalt der Gegenseite verschoben. Er findet nun erst Ende Oktober statt. Traurig ist, dass dieser Anwalt offenbar nur auf finanzielle Interessen bedacht ist und dabei völlig übersieht, dass die Kinder in einer gefährlichen Situation sind. Ich hoffe sehr, dass am Ende die Gerechtigkeit siegt und sie für all das Unrecht, das sie angerichtet hat, die verdiente Strafe erhält. Ich bin überzeugt, dass es auch nach dem Gerichtstermin und einer rechtlichen Klärung nicht ruhiger wird. Meiner Einschätzung nach ist diese Frau krank und benötigt dringend Hilfe. Positiv ist jedoch, dass falls sie sich nach dem Gerichtsentscheid weiterhin nicht an die festgelegten Vorgaben hält, hoffentlich schneller interveniert werden kann. Ich bleibe fest davon überzeugt, dass ihr die Kinder früher oder später entzogen werden und das wäre auch der einzig richtige Weg. Ich hoffe, dass wir dann endlich alle ausatmen können und irgendwann etwas Ruhe in diese Geschichte kommen wird.


Die Geschichte hat viel in mir ausgelöst. Darum versuche ich nun, in der Schweiz etwas zu bewegen. Ich habe mich entschieden, der SVP beizutreten. Vielleicht ist es nur eine Illusion, vielleicht aber finde ich dort tatsächlich Unterstützung auf meinem Weg. Besonders wichtig ist mir das Thema Gerechtigkeit zwischen Mann und Frau in familienrechtlichen Verfahren. Ich bin überzeugt, dass Männer in solchen Fällen mehr Rechte erhalten sollten. Es kann nicht sein, dass eine Frau weiterhin ein komfortables Leben finanziert bekommt, während der Mann am Existenzminimum leben muss. Gleichberechtigung bedeutet für mich, dass beide Seiten gleich behandelt werden. Dass der Mann finanziell für die Kinder aufkommt, ist selbstverständlich. Aber es muss in einem fairen Verhältnis stehen. Es darf nicht sein, dass ein Vater zusätzlich noch für die Kita oder gar den Luxus der Mutter aufkommen muss, nur weil sie keine Lust hat, selbst zu arbeiten. Ein weiteres Thema, das mir am Herzen liegt, ist die Migration. Ich weiss, dass sich viele Menschen in unserem Land Sorgen darüber machen. Wenn wir nicht bald reagieren, könnte es bei uns ähnliche Probleme geben wie bereits in Deutschland. Leider sind es oft genau die Menschen aus bestimmten Regionen, die uns Schwierigkeiten bereiten. Mir geht es nicht darum, Ausländer pauschal zu verurteilen, ich habe kein Problem mit Menschen, die sich integrieren, arbeiten, Verantwortung übernehmen und ein Teil unserer Gesellschaft werden wollen. Mein Problem sind diejenigen, die sich nicht anpassen, nicht arbeiten, von unseren Steuergeldern leben und zusätzlich noch kriminell werden. Leider muss ich auch an dieser Stelle wieder erwähnen, dass die Ex-Frau meines Freundes aus einem solchen Kulturkreis stammt. Dort haben Frauen oft keinen hohen Stellenwert – und hier in der Schweiz entsteht dann bei manchen das Gefühl, sie könnten sich alles erlauben. Viele verstehen es meisterhaft, eine Rolle zu spielen und andere zu täuschen. Am Ende leben sie jedoch häufig auf Kosten der Allgemeinheit, also auf unserer aller Tasche. Ich finde, es darf nicht sein, dass man sich im eigenen Land unsicher oder sogar bedroht fühlt. Wenn wir an diesem Punkt angekommen sind, dann läuft eindeutig etwas falsch.

 
 
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