top of page

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende....

  • Autorenbild: reina's Blog
    reina's Blog
  • 27. Okt.
  • 4 Min. Lesezeit

*Erzeugerin ist die Mutter und noch Ehe-Frau meines Partners. Sie wird aber von mir nicht mehr so genannt, da sie es nicht verdient hat. Mutter = Geborgenheit, nährende Liebe, Schutz, Fürsorge. All das, was sie definitiv nicht hat.


Endlich ist die Gerichtsverhandlung vorbei. Endlich wurde alles besprochen und festgelegt. Nun können wir hoffen, dass Ruhe einkehrt und wir unsere Liebe wieder unbeschwert geniessen können. Das letzte Jahr war extrem anstrengend, nervenaufreibend und in vielerlei Hinsicht belastend. Unsere Beziehung wurde immer wieder auf die Probe gestellt, und niemand hätte ahnen können, dass es so schlimm werden würde.

Kurzfassung: Mein Partner hat sich von seiner noch Ehefrau getrennt. Sie haben zwei gemeinsame Kinder, ausserdem hat die Frau eine Tochter aus einer früheren Beziehung. Nach der Trennung eskalierte die Situation: Drohungen, Manipulation und falsche Anschuldigungen prägten den Alltag. Mein Partner wurde mit falschen Anschuldigungen, sogar bis hin zu Vorwürfen sexuellen Missbrauchs, konfrontiert, was die Verfahren verzögerte und sein/unser Leben stark belastete. Gleichzeitig lebte die ältere Tochter vorübergehend bei mir, da sie nicht zu ihrer Erzeugerin zurückkehren wollte. Mittlerweile wohnt sie bei einer Pflegefamilie. Mein Partner hat seine Kinder seit Ende Mai nicht mehr gesehen, letzte Woche gab es ein kurzes Treffen von einer Stunde, da die Erzeugerin sich kurz vor der Verhandlung noch kooperativ zeigen wollte. Ein Lichtblick war, dass das Obergericht ihre falschen Anschuldigungen abwies und ihr die Verfahrenskosten auferlegte. Dennoch zeigte die Erzeugerin danach weiterhin irrationale Vorstellungen und Verhaltensweisen. Die komplette Geschichte gibt es hier zu lesen: Wenn das Leben plötzlich kippt Update der Geschichte: Wenn das Leben plötzlich kippt Die Gerichtsverhandlung bezüglich der älteren Tochter fand Mitte Oktober statt und die Erzeugerin erschien nicht. Obwohl sie angeblich wollte, dass ihre Tochter nach Hause kommt, erschien sie an diesem wichtigen Tag nicht. Zum Glück fiel das Urteil positiv für die Tochter aus. Sie kann nun endlich aufatmen, sich auf ihre Lehrstelle konzentrieren und in der Pflegefamilie einleben. Am Freitag, den 24.10.2025, fand dann die Gerichtsverhandlung in der Sache der gemeinsamen Kinder sowie dem Eheschutzverfahren statt. Die Erzeugerin versuchte erneut, sich in die Opferrolle zu begeben, jedoch ohne Erfolg. Das Urteil fiel zugunsten meines Partners aus:

  • Das alleinige Sorgerecht wurde ihr nicht zugesprochen.

  • Familienbegleitung und Beistand wurden gerichtlich festgelegt.

  • Die von ihr geforderte Höhe der Alimente wurde nicht genehmigt.

  • Das geleaste Auto muss sie an meinem Partner zurückgeben.

Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann: Obwohl die Erzeugerin die Kinder meinem Partner vorenthalten hat, wurde entschieden, dass die Annäherung langsam erfolgen soll. In den nächsten drei Monaten wird er die Kinder zunächst nur drei Stunden sehen, danach einen Tag, und ab April 2026 wieder regulär. Ich verstehe nicht, warum die Kinder und er unter den Taten der Erzeugerin leiden müssen.


Wichtig ist jedoch: Die gerichtliche Festlegung von Familienbegleitung und Beistand ist ein entscheidender Schritt. Das Verhalten der Erzeugerin, die bisher alles daran gesetzt hat, meinen Partner von seinen Kindern fernzuhalten, wird nun juristisch reguliert. Ihr „altes Leben“, geprägt von Kontrolle und Manipulation, hat hoffentlich ein Ende. Ab jetzt beginnt für sie ein neues Leben.Ich bin nach wie vor überzeugt, dass ihr die Kinder weggenommen werden oder sie die Kinder freiwillig abgeben wird. Ich habe sogar mit mir selbst gewettet und gesagt: bis Ende Dezember. Es bleibt spannend. Solch eine Frau, die aus Tunesien stammt, verfolgt eine andere Mentalität und war bisher auf Rache aus. Ich gehe daher nicht davon aus, dass sie sich ändern wird oder erkennt, dass sie nicht mehr am längeren Hebel sitzt. Leider komme ich immer mehr zu der Ansicht, dass Menschen, die bewusst Schaden anrichten, unabhängig von ihrer Herkunft, hier in der Schweiz nicht die gleichen Freiheiten geniessen sollten. Solche Personen scheinen nicht zu schätzen, was sie hier haben, und handeln oft so, als könnten sie die Mentalität ihres Herkunftslandes uneingeschränkt fortführen. Ich möchte betonen, dass ich überzeugt bin, dass sie in Tunesien wenig Rückhalt hätte, während sie in der Schweiz fälschlicherweise glaubte, sie könne tun und lassen, was sie will. Ich bin nun etwas positiver gestimmt, doch ich habe immer noch das Gefühl, dass die Sache noch nicht vorbei ist. Die Angst, dass erneut etwas passieren könnte, ist noch da. Was mir nun jedoch etwas mehr Hoffnung gibt, ist, dass alles gerichtlich festgehalten wurde. Sollte sie sich nicht an die getroffenen Abmachungen halten, kann nun hoffentlich schneller und gezielter gegen sie vorgegangen werden.


Für mich war das letzte Jahr unglaublich emotional, psychisch sehr belastend und extrem schwer. Unsere Beziehung wurde immer wieder auf die Probe gestellt. Immer wieder dachte ich daran, die Beziehung zu beenden, weil ich einfach keine Kraft mehr hatte. Ich habe sehr darunter gelitten und hatte jeden Tag Angst vor erneuten Angriffen oder Konflikten. Deshalb habe ich mir professionelle Unterstützung bei einer Psychologin gesucht, um das Erlebte zu verarbeiten. Natürlich gibt es noch andere Angelegenheiten, die ich bearbeiten muss, doch dies war der entscheidende Auslöser. Nur durch die Liebe und das unermüdliche Kämpfen meines Freundes sind wir noch immer zusammen. Diese schwierige Zeit hat uns letztlich nur noch enger zusammengeschweisst. Ich bin unendlich dankbar, dass er mich niemals aufgegeben hat. Unser gemeinsamer Weg bleibt weiterhin steinig, doch wir kämpfen jeden Tag dafür. Denn, wie ich schon öfter gesagt habe: Die Liebe des Lebens gibt es nur einmal.


Ich war schon immer eher der SVP nahe eingestellt. Das Problem, das wir aktuell mit bestimmten Migranten und Asylanten haben, lässt sich nicht mehr schönreden und wird zunehmend zu einem echten gesellschaftlichen Problem, wenn nicht bald gehandelt wird.

Diese persönliche Erfahrung hat mich zusätzlich motiviert, der SVP beizutreten. Wie bereits erwähnt, stammt die Erzeugerin aus Tunesien. Für mich hat dies erneut gezeigt, dass Menschen, die sich nicht an unsere Kultur, Denkweise und Gesetze halten, in der Schweiz keine Heimat finden sollten. Versteht mich nicht falsch: Von Ausländern, die sich integrieren, arbeiten und unsere Gesellschaft respektieren, spreche ich nicht. Ich rede von Menschen, die in die Schweiz kommen, glauben, sie müssten nicht arbeiten, sich nicht an Gesetze halten und dennoch finanzielle Unterstützung erhalten, während wir Schweizer jeden Tag hart für unser Geld arbeiten. Solche Situationen treiben die Krankenkassenprämien, die Steuern und die allgemeinen Lebenshaltungskosten in die Höhe. Das kann ich nicht länger unterstützen. Deshalb habe ich mich einer neuen Aufgabe gestellt. Da es noch nicht offiziell ist, kann ich euch erst zu einem späteren Zeitpunkt genauer darüber informieren. Alle, die meine Meinung teilen und in meiner Gemeinde wohnen, dürfen sich aber gerne schon jetzt bei mir melden. Seid gespannt!



 
 
Kommentare

Deine Meinung teilenJetzt den ersten Kommentar verfassen.

Ich freue mich über dein Feedback, bin gespannt auf deine Meinung und unterstütze dich gerne in einer Situation, die dich in deinem Leben begleitet.

  • Facebook
  • Instagram

 

© 2025 by Geschichten des Lebens. Powered and secured by Wix 

 

bottom of page